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Natursalze und ihre Wirkung
Schon seit Jahrtausenden werden Natursalze vor allem bei Allergien, Atemwegs- und Hauterkrankungen eingesetzt. Aber auch bei Beschwerden jüngerer Geschichte, wie Stress und Druck, Rheuma oder Schilddrüsenunterfunktion kann die Lebensqualität auf ganz natürliche Art verbessert werden.
Das in unserer Salzgrotte eingesetzte Kristallsalz aus der Nähe des Himalayas, genauer gesagt aus dem Salzgebirge von Lahore, ca. 250 Kilometer südlich des gigantischen Berges, gehört zur hochwertigsten Form der Natursalze. Es enthält unter anderem die gleichen Elemente wie unser Blut, welche für unsere Gesundheit von hohem Wert sind. Wie das Meerwasser enthalten unsere Körperflüssigkeiten auch die gleichen Salze und das in sehr ähnlicher Zusammensetzung.
Die in unserer Grotte eingesetzte Salzsole und deren Ultraschallvernebelung führen zu einem antibakteriellen und entzündungshemmenden Mikroklima und stellen damit eine attraktive Alternative zu Kuraufenthalten dar. Durch eine Optimierung bei Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftzirkulation werden wertvolle Elemente wie zum Beispiel Calcium, Jod, Kalium und Magnesium freigesetzt.
Carmen Burgmaier über die Anwendungsbereiche
Häufig handeln wir erst, wenn wir leiden!
Jede Lebenslage kann auch eine Chance sein über dich selber nachzudenken und deinen Lebensstil zu überdenken!
Anwendungsbereiche
Genießen, entspannen, zur Ruhe kommen
Aus dem Alltag ausbrechen, sich was gönnen, häufig wird die Salzgrotte als „Wellness-Oase“ genutzt. Im verstellbaren Liegestuhl, umhüllt von einer Kuscheldecke, bei gedimmten Licht und leiser Entspannungsmusik hast du die ideale Voraussetzung einfach mal die Seele baumeln zu lassen.
Atemwegserkrankungen, Erkältungsbeschwerden
wie z.B. Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Nasennebenhöhlen-Entzündung, Mittelohrentzündung, Asthma, Bronchitis, Lungenentzündung, insbesondere aber die chronischen Varianten dieser Erkrankungen, können in der Salzgrotte abgemildert werden. Die ständig nachfördernde ionisierte Salzluft bindet und löst und kann so bei einer Linderung behilflich sein. In der Salzgrotte herrscht ein antibakterielles und entzündungshemmendes Mikroklima.
Allergien
Allergien auf Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare, etc. Jeder Mensch kann im Laufe seines Lebens auf nahezu jede Substanz eine Allergie entwickeln. Vor allem Kinder von Eltern mit Erkrankungen wie Heuschnupfen, allergischem Asthma bronchiale und Neurodermitis haben ein erhöhtes Risiko auch daran zu erkranken. Ist dies der Fall, könnte das Mikroklima unserer allergenfreien Salzgrotte helfen.
Hautkrankheiten
wie z.B. Akne, Ekzeme, Neurodermitis, Schuppenflechte, etc. Die Haut ist flächenmäßig das größte Organ des Menschen. Dementsprechend können praktisch an allen Körperstellen Hautkrankheiten entstehen. Die samtfein-ionisierte Salzluft kann zu einem potentiellen Reinigungs- und Trocknungseffekt der „Wunden“ beitragen.
Herz-Kreislauf-Beschwerden
wie z.B. hoher und niedriger Blutdruck. Insbesondere bei Bluthochdruck konnte über eine professionelle Begutachtung die positive Wirkung einer Salzgrotte bestätigt werden. Bei einigen Probanden konnte zum Ende der Studie ein Rückgang des systolischen und des diastolischen Blutdrucks festgestellt werden.
Schilddrüsenunterfunktion und Jodmangel
Eine Unterfunktion der Schilddrüse kann unter Umständen auf einen Jodmangel zurückzuführen sein. Eine ärztliche Untersuchung zur eindeutigen Feststellung ist hierbei natürlich unerlässlich. Sollte eine Diagnose auf Jodmangel gestellt werden, kann die Salzluft, die unter anderem den Stoff Jod enthält in unterstützender Weise bei der Genesung behilflich sein.
Rheumatische Beschwerden
wie z.B. Arthritis, Morbus Bechterew, Bindegewebserkrankungen, etc. Salz wirkt desinfizierend und entzündungshemmend. Deswegen werden rheumatische Beschwerden unter anderem häufig mit Salzbädern behandelt. Die Salzluft könnte auch gut tun. Einfach mal ausprobieren.
Kopfschmerzen und Migräne
Häufige oder sogar chronische Kopfschmerzen bzw. Migräne sind besonders lästige und quälende Beschwerden. Gerade bei einer akuten Migräne sind starke Lärm-und Lichtempfindlichkeit sowie Übelkeit bestimmend. Möglicherweise bietet eine ruhige Salzgrotte mit gedimmtem Licht eine attraktive Alternative für die bisherigen Versuche zur Gesundung.
Spezialthema: Rauchen
Als „Sonderfall“ der Atemwegserkrankungen, bei denen klassischerweise ein trockener Husten einhergeht, kann die ionisierte Salzluft zu einer beruhigenden Wirkung führen. Noch effektiver als das Ein- und Ausatmen unserer Salzluft ist sicherlich das Rauchen ganz einzustellen bzw. stark zu reduzieren.
Psychische Beschwerden
wie z.B. Burnout-Syndrom, Depressionen, Erschöpfungszustände, Müdigkeit, Stress, Schlafstörungen, etc. Die ganzheitliche Leistungsfähigkeit unserer Salzgrotte mit den einzigartigen Vorzügen, das gedimmte Licht, die leise Entspannungsmusik und die gemütlichen Liegen – dies alles kann großes Potential haben diese Beschwerden zumindest vorübergehend einzudämmen.
Ausprobieren – auf den eigenen Körper hören – handeln
Studien und Fachartikel über die Wirkung von Salzgrotten
SPIEGEL-DOKUMENTATION „CORONA-THERAPIE IN POLEN: REHA IN DER SALZMINE“
Zitate:
„Mit einem Reha-Programm in einer Salzmine kämpfen Menschen in Polen nach einer Corona-Infektion gegen die Langzeitfolgen. Sie profitieren von der reinen Luft unter der Erde – und erkennen klare Erfolge.“
ANSTECKUNGSGEFAHR MIT CORONAVIREN DURCH INHALATION SENKEN.
Zitate:
„Covid-19-Patienten sind weniger infektiös, wenn sie eine physiologische Kochsalzlösung über einen Vernebler inhalieren. Denn das begünstigt die Bildung größerer Bioaerosol-Tröpfchen, die auf Grund ihrer Schwerkraft in den Atemwegen verbleiben, so dass weniger virusbeladenes Aerosol abgeatmet wird. Darauf weisen Experten des Verbands Pneumologischer Kliniken (VPK) hin.“
„VIRENLAST IN DER AUSATEMLUFT WIRD UM MEHR ALS ZWEI DRITTEL GESENKT“
„GRÖSSERE TRÖPFCHEN VERBLEIBEN IN DEN ATEMWEGEN“
„EINFACH HANDZUHABEN, KOSTENGÜNSTIG UND EFFIZIENT“
„AUCH ZUR VORBEUGUNG VON INFEKTIONEN GEEIGNET“
Experten des Verbands Pneumologischer Kliniken (VPK)
CORONA UND SAUNA: MIT TROCKENSALZINHALATION GEGEN DIE VIREN
Zitate:
„Nach sechsmonatigen regelmäßigen Saunieren kann die Anfälligkeit gegenüber Erkältungskrankheiten um bis zu 50 % sinken.“
„Für die altbewährte Salzinhalation gibt es seit einiger Zeit technische Lösungen, um dieses traditionelle Therapeutikum für die Lunge ins Haus oder in die Sauna zu holen.
Das natürliche Heilmittel Sole und dessen Anwendung im Bereich der Lunge begeistert mich seit vielen Jahren. Bekannte Effekte des Sole-Aerosols lassen sich logisch und wissenschaftlich plausibel auf das Thema COVID-19 übertragen. Soletröpfchen wirken hygroskopisch. Damit bezeichnet man in der Chemie und Physik die Eigenschaft von Stoffen, Feuchtigkeit aus der Umgebung zu binden. In der Lunge funktioniert das so: Lagert sich Salz ab, „zieht“ es Wasser durch die Schleimhaut in das Lumen der Lunge. Dadurch wird der, in den Bronchien wie Lungenbläschen liegende Schleim, verflüssigt, Feinstaubteilchen werden gelöst und damit im wahrsten Sinne des Wortes die Lunge gereinigt. Übrigens hat hier die Technik der Trockensolevernebelung noch einen wichtigen zusätzlichen Vorteil.
Wie tief Solepartikel in die Lunge gelangen, hängt entscheidend von ihrer Größe ab. Tröpfchen haben die Tendenz, sich aneinander zu lagern, sodass schnell relativ große Tropfen entstehen, die dann vorwiegend bis ausschließlich in Nase und oberen Anteilen des Rachens hängen bleiben. Moderne Geräte zur Trockensolevernebelung können demgegenüber eine Art Sole-Feinstaub erzeugen, mit dem sich Wirkungen bis in die tiefen Bereiche der Lunge realisieren lassen.“
Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Resch vom Deutschen Institut für Gesundheitsforschung, Bad Elster.
Vollständiger Artikel und Quelle: https://www.exklusiv-muenchen.de/corona/mit-sauna-und-trockensalzinhalation-gegen-viren-53212
AUSSAGEKRÄFTIGE STUDIE „WIRKUNGEN VON AUFENTHALTEN IN DER TOTES-MEER SALZGROTTE KOBLENZ AUF KREISLAUF, LUNGENFUNKTION UND SUBJEKTIVES WOHLBEFINDEN“
Auszüge des Gutachtens „Wirkungen von Aufenthalten in der „Totes-Meer-Salzgrotte Koblenz“ auf Kreislauf, Lungenfunktion und subjektives Wohlbefinden“ im Auftrag der Präventiv GmbH, Koblenz durch Prof. Dr. Dr. Dieter Leyk und unter Mitarbeit von Dr. Oliver Erley.
„Lungenfunktion: Die Aufenthalte in der „Totes-Meer-Salzgrotte“ haben zu keinen signifikanten Veränderungen der forcierten exspiratorischen Vitalkapazität (FVC) und dem forcierten exspiratorischen Volumen nach einer Sekunde (FEV1) geführt“…“Dies Ergebnis ist allerdings aus zweierlei Gründen nicht sonderlich erstaunlich: Erstens nahm ein heterogenes Patientenkollektiv mit unterschiedlichen Erkrankungen an den Tests teil. Es ist kaum zu erwarten, dass die Behandlung bei Probanden ohne Atemwegserkrankung (gut 43 %) – also eigentlich „lungengesunden“ Personen – zu einer Änderung bei den Lungenfunktionsparametern führt. Zweitens könnte die in dem geprüften Studiendesign durchgeführte Inhalationstherapie (monatlich ca. 10 Aufenthalte in der „Totes-Meer-Salzgrotte“) bei Patienten mit Atemwegserkrankung nicht ausreichend sein, um die Lungenfunktion signifikant zu verbessern. 2. Kreislauffunktion: Im Rahmen der Untersuchungen wurden günstige Kreislaufeffekte beobachtet: o Die systolischen und diastolischen Blutdruckwerte liegen bei Therapieabschluss signifikant unter den Vergleichswerten zu Therapiebeginn o Während des Aufenthaltes in der „Totes-Meer-Salzgrotte“ kommt es deutlichen Herzfrequenz-Abnahmen (p=0,000). 3. Subjektive Stimmungslage: Durch die Aufenthalte in der „Totes-Meer-Salzgrotte“ kommt es bei den untersuchten Personen zu einer signifikanten Verbesserung von Stimmung und Befindlichkeit. Im Vordergrund dieser Soforteffekt stehen die deutlich positivere und ruhigere Stimmungslage der Studienteilnehmer. 4. Subjektive Bewertung der Therapie in der „Totes-Meer-Salzgrotte“: o Die Verträglichkeit und der Erholungswert werden von den Probanden unmittelbar nach einer einzelnen Therapieeinheit wie auch bei Betrachtung des gesamten Behandlungszeitraumes mit gut bis sehr gut bewertet. o Die qualitative Bewertung hinsichtlich der Veränderung der Beschwerden zeigt, dass fast 3/4 der untersuchten Personen von einer Besserung bzw. deutlichen Verbesserung berichten. Lediglich 1/4 der Teilnehmer gibt an, keine Beschwerdeänderungen festgestellt zu haben.“
Prof. Dr. Dr. Dieter Leyk, Sportmediziner, Sportwissenschaftler, Oberstarzt und Leiter des Zentralen Institutes des Sanitätsdienstes der Bundeswehr Koblenz, Leiter der Forschungsgruppe Leistungsepidemiologie und Professor der Deutschen Sporthochschule Köln.
INTERESSANTER RESSORTBEITRAG AUF APOMIO.DE
Zitat von Frau Vogel auf Basis eines Gutachtens von 117 Testpersonen, die sich zu 30 Therapiesitzungen in einer künstlich angelegten Salzgrotte befanden. „…die Stimmung der Tester hat sich durch die Anwendungen deutlich gebessert. Mit dem Voranschreiten der Behandlung beschreiben die Probanden ihr Wohlbefinden als immer besser. Sie sind nach den Sitzungen entspannt und auch die Verträglichkeit der Salzgrotten-Therapie wird durchweg als gut oder sehr gut eingestuft. Die Linderung der Gesamtbeschwerden wird subjektiv als gut oder sehr gut bezeichnet.“
Lisa Vogel, Ressortjournalistin mit dem Schwerpunkt Biowissenschaften und Medizin bei Apomio.de
Quellenangabe: https://www.apomio.de/blog/salzgrotten-therapie-hilfe-bei-atemwegs-und-hauterkrankungen
THEMEN-BEKRÄFTIGENDER FACHARTIKEL AUF WELT.DE
Zitat: „Abgesehen davon, dass Sole das Immunsystem und den Kreislauf stärkt und nicht selten desensibilisierend bei Allergien wirkt, kann sie unter anderem bei Verdauungskrankheiten, Stoffwechselstörungen oder bei Blasen- und Harnleiterinfektionen helfen. Hauptanwendungsgebiete der „weißen Krankenschwester“, wie Sole aufgrund ihrer Heilwirkung auch genannt wird, sind jedoch Hautkrankheiten sowie Erkrankungen der Atemwege und des Bewegungsapparates. Auch bei akuten und chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma, Bronchitis oder Nebenhöhlenentzündungen lohnt es sich, dem Naturheilmittel Sole eine Chance zu geben: „Die Inhalation mit Sole lässt die Schleimhäute abschwellen und ist entzündungshemmend. Sie bewirkt, dass Sekret besser abgehustet werden kann und Hustenreiz gedämpft wird“, erklärt Kleinschmidt. Bei regelmäßiger Anwendung könne man daher bestehende Erkrankungen deutlich lindern. Über diese Akutwirkung hinaus beugt das Einatmen der Aerosole – so heißen die feinen Salzwassertröpfchen – jedoch auch Atemwegs- und Erkältungskrankheiten vor: Es regt die Durchblutung der Lungen an und reinigt sie sowie den gesamten Atemtrakt von Bakterien und Allergenen wie Staub oder Pollen. Dies bringt Allergikern spürbar Erleichterung. Alternative zum Inhalieren kann die Spülung mit Solelösung sein.“
Karin Lehmann, Bäderverband Mecklenburg-Vorpommern
Quellenangabe: https://www.welt.de/gesundheit/article13443938/Wirkung-von-Sole-und-Salz-wird-wiederentdeckt.html